Ein dichter Herbstnebel verhลธllte noch in der Frลธhe die weiten Rล ume des fลธrstlichen Schloยงhofes, als man schon mehr oder weniger durch den sich lichtenden Schleier die ganze Jล gerei zu Pferde und zu Fuยง durcheinander bewegt sah.
Die eiligen Beschล ftigungen der Nล chsten lieยงen sich erkennen: man verlล ngerte, man verkลธrzte die Steigbลธgel, man reichte sich Bลธchse und Patrontล schchen, man schob die Dachsranzen zurecht, indes die Hunde ungeduldig am Riemen den Zurลธckhaltenden mit fortzuschleppen drohten.
Auch hie und da gebล rdete ein Pferd sich mutiger, von feuriger Natur getrieben oder von dem Sporn des Reiters angeregt, der selbst hier in der Halbhelle eine gewisse Eitelkeit, sich zu zeigen, nicht verleugnen konnte.
Alle jedoch warteten auf den Fลธrsten, der, von seiner jungen Gemahlin_Abschied nehmend, allzulange zauderte._
Erst vor kurzer Zeit zusammen getraut, empfanden sie schon das Glลธck ลธbereinstimmender Gemลธter; beide waren von tล tig lebhaftem Charakter, eines nahm gern an des andern Neigungen und Bestrebungen Anteil.
Des Fลธrsten Vater hatte noch den Zeitpunkt erlebt und genutzt, wo es deutlich wurde, daยง alle Staatsglieder in gleicher Betriebsamkeit ihre Tage zubringen, in gleichem Wirken und Schaffen jeder nach seiner Art erst gewinnen und dann genieยงen sollte.
Wie sehr dieses gelungen war, lieยง sich in diesen Tagen gewahr werden, als eben der Hauptmarkt sich versammelte, den man gar wohl eine Masse nennen konnte.
Der Fลธrst hatte seine Gemahlin gestern durch das Gewimmel der aufgehล uften Waren zu Pferde gefลธhrt und sie bemerken lassen, wie gerade hier das Gebirgsland mit dem flachen Lande einen glลธcklichen Umtausch treffe; er wuยงte sie an Ort und Stelle auf die Betriebsamkeit seines Lล nderkreises aufmerksam zu machen.
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