Wer im Studium, Schule oder Beruf sich mit physikalischen Fragestellungen befasst, dem sollte Tipler Physik in Bücherregal nicht fehlen:
· didaktisch wertvoll aufbereitet und dargestellt
· zahlreiche Beispiel- und Übungsaufgaben mit Schritt-für-Schritt Anleitungen bzw. Lösungen
· digitale Karteikarten in Form der SN Flashcards
· Einführung in MATLAB® anhand konkreter Aufgabenstellungen
· bewährte Tipps und Tricks, um nicht in die Fehlerfalle zu geraten
· wichtigste Gesetze und Formeln kurz zusammengefasst
· übersichtliche und anschauliche Abbildungen
· aktuelle Forschungsbeiträge, die in den Kontext zu ihrem Fachgebiet gestellt werden.
Paul A. Tipler promovierte an der University of Illinois über die Struktur von Atomkernen. Seine ersten Lehrerfahrungen sammelte er an der Wesleyen University of Connecticut. Anschließend wurde er Physikprofessor an der Oakland University, wo er maßgeblich an der Entwicklung des Lehrplans für das Physikstudium beteiligt war. Inzwischen lebt er als Emeritus in Berkeley, California.
Gene Mosca hat über viele Jahre Physikkurse an amerikanischen Universitäten (wie Emporia State, University of South Dakota, Annapolis) gegeben und Web-Kurse entwickelt. Als Koautor der dritten und vierten englischen Ausgabe hat er die Studierendenmaterialien gestaltet.
Der Herausgeber der 9. Auflage
Peter A. Kersten, geboren in Bochum, studierte Physik an der TU Dortmund und promovierte an der TU Berlin im Fachbereich Elektrotechnik. Nach einem Auslandsaufenthalt an der Technischen Universität Dänemark war er in leitenden Funktionen in verschiedenen Industrieunternehmen tätig. Er ist Autor zahlreicher Patente und Publikationen im Bereich Mechatronik. Seit 2009 ist er als Professor mit dem Lehrgebiet Mechatronik an der Hochschule Hamm-Lippstadt tätig und engagiert sich in den Lehrveranstaltungen im Bereich Physik der verschiedenen MINT-Studiengänge an seiner Hochschule und an internationalen Partnerhochschulen. Neben einem hohen Praxisbezug sind ihm die Freude und das Interesse an physikalischen Fragestellungen wichtig. Diesen Aspekt fördert er auch gerne durch populärwissenschaftliche Vorträge und mit Veranstaltungen wie Kinder- und Jugendunis.