Paul Samuelson: Die Landschaft des wirtschaftlichen Denkens beleuchten

Paul Anthony Samuelson war ein amerikanischer Ökonom, der als erster Amerikaner den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften gewann. Bei der Preisverleihung im Jahr 1970 erklärten die schwedischen Königlichen Akademien, dass er „mehr als jeder andere zeitgenössische Ökonom dazu beigetragen hat, das Niveau der wissenschaftlichen Analyse in der Wirtschaftstheorie zu heben“. Der Wirtschaftshistoriker Randall E. Parker hat ihn den „Vater der modernen Wirtschaftswissenschaften“ genannt, und die New York Times hält ihn für den „führenden akademischen Ökonomen des 20. Jahrhunderts“.

Wie Sie wollen Nutzen

(I) Einblicke in Folgendes:

Kapitel 1: Paul Samuelson

Kapitel 2: James Tobin

Kapitel 3: Makroökonomie

Kapitel 4: Neoklassische Ökonomie

Kapitel 5: Robert Solow

Kapitel 6: Lawrence Klein

Kapitel 7 : Robert Barro

Kapitel 8: Edmund Phelps

Kapitel 9: Heterodoxe Ökonomie

Kapitel 10: Kenneth Binmore

Kapitel 11: William Nordhaus

Kapitel 12: Mainstream Economics

Kapitel 13: Evsey Domar

Kapitel 14: Economics (Lehrbuch)

Kapitel 15: Grundlagen of Economic Analysis

Kapitel 16: Neoklassische Synthese

Kapitel 17: Lorie Tarshis

Kapitel 18: Keynesianische Revolution

Kapitel 19: Geschichte des makroökonomischen Denkens

Kapitel 20: Bowleys Gesetz

Kapitel 21: Kapitalkontroverse in Cambridge

Für wen dieses Buch gedacht ist

Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundwissen oder Informationen über Paul Samuelson hinausgehen möchten.