Perry Rhodan-Extra: BARDIOCS Nul

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Auf der Erde schreibt man das Jahr 1346 Neuer Galaktischer Zeitrechnung. Seit zwei Jahren hÃĪlt die Terminale Kolonne TRAITOR die Milchstraße in ihrem WÞrgegriff. Die Truppen der ChaosmÃĪchte haben dabei nur ein Ziel: die gesamte Galaxis als "Ressource" fÞr den Kampf gegen die MÃĪchte der Ordnung zu benutzen. Das Solsystem zÃĪhlt dabei zu den wenigen Orten, an denen sich TRAITOR die ZÃĪhne auszubeißen droht: ein undurchdringlicher Schutzschirm hÃĪlt die Diskusraumer der furchtbaren Kolonne fern. Allerdings weiß niemand, wie lange dieser Schutz halten wird, welche KrÃĪfte TRAITOR noch aufzubieten vermag. Schon oft hat die Menschheit in fernen Galaxien gegen die Chaotarchen und ihre Diener gekÃĪmpft. In diesen Tagen jedoch benÃķtigt sie selbst Hilfe - und diese kommt nun aus den Tiefen des Alls. Es handelt sich um BARDIOCS NULL ...

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Achim Mehnert wurde am 14. November 1961 in KÃķln geboren. Er beendete seine Schullaufbahn mit dem Fachabitur und jobbte einige Jahre, beispielsweise als Tapetendrucker oder Schlafwagenschaffner. Schließlich absolvierte er eine Ausbildung als Industriekaufmann - inklusive eines Praktikums in einer KÃķlsch-Brauerei - und arbeitet heute als Abteilungsleiter in einer Baumarkt-Kette. Wie die meisten Altersgenossen kam auch er Þber Raumschiff Enterprise, Raumpatrouille Orion und die PERRY RHODAN-Comics zur Science Fiction. Eines Tages griff er am Kiosk daneben und erwischte statt eines Comics einen PERRY RHODAN-Heftroman. Er war damals 11, und das Heft war "Die unsichtbare Grenze" (600). Die Serie begann ihn so zu faszinieren, daß er ihr bis zum heutigen Tage treu blieb. Auf einen bestimmten Lieblingszyklus mag er sich nicht festlegen, allerdings gibt es einige Lieblingsthemen und -figuren, wie zum Beispiel die Sieben MÃĪchtigen, die Kosmischen Burgen, die Materiequellen und Kosmokraten, die Sporenschiffe und die Ritter der Tiefe und natÞrlich Derogwanien. Es sind die großen kosmischen ZusammenhÃĪnge die ihn immer fasziniert haben. Da zu seinen Lieblingsfiguren auch Alaska Saedelaere und Ganerc-Callibso zÃĪhlen, ist es nicht verwunderlich, dass sein erstes Taschenbuch "RÞckkehr nach Derogwanien" (405) sich eben um diese beiden dreht. Seit vielen jahren bewundert Mehnert den Schriftsteller Philip K. Dick, die "Eclipse-Trilogie" von John Shirley, den "Herr der Ringe" von J.R.R. Tolkien oder auch "Armageddon Rock" von George R.R. Martins. Bei neueren BÞchern bewundert er unter anderem die Werke "Wasp Factory" und "Complicity" von Iain Banks. Seine ersten Schreibversuche machte er, als er im Jahr 1980 in das Science Fiction-Fandom eintrat. Doch bis zu ersten professionellen VerÃķffentlichungen sollten noch Jahre vergehen. Inzwischen hat er mit den BÞchern "Drei rote TrÃĪnen" und "Huck, Huck - Der kleine Drache" zwei Fantasy-KinderbÞcher geschrieben und sich als Krimiautor versucht. Sein Lieblingsgenre bleibt aber die Science Fiction. Auf SF-Cons trifft man ihn immer wieder an. So war er als Gast bereits auf dem PERRY RHODAN-Weltcon von 1980 in Mannheim anwesend und fungierte mehrmals als Veranstalter des ColoniaCons. Neben der Science Fiction ist Achim Mehnert Fußball- und Eishockey-Fan, wobei er Eishockey nur als Zuschauer verfolgt. Außerdem zeugen an die tausend Platten und CDs von seiner Musikleidenschaft.

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āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Achim Mehnert

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