Elke Drießen
zu lange Beschreibungen der Militärzeit, so innig beschrieben, dass es anscheinend eine Freude ist in den Krieg zu ziehen und Menschen zu töten. Auch Tiere zu töten macht dem Autor nichts aus. Es lassen sich Ungereimtheiten feststellen. Der Autor stellt sich als Opferlamm dar, hier frage ich mich ob das wirklich die Wahrheit ist. Den Tod der Mutter ist schwer zu verkraften, aber alle in der Familie dafür als scheinheilig und gefühllos zu beschreiben geht meiner Meinung zu weit. Dann die so sehr und immer wieder beschriebene total tolle Ehefrau, die ja nur zerrissene Jeans und flache Schuhe trägt. Ich frage mich wie das sein kann, denn die Fotos in der Presse von dieser Frau zeigen wechseln Outfits von je 20.000 US Dollar und mehr, Fotis lügen ja nicht. Der Autor hat auch ganz vergessen, dass es eine Babyparty für zig Millionen US Dollar gab, jeder einzelne Promi wurde auf Kosten des Autoren und Frau eingeflogen. Auf der anderen Seite musste das arme Paar auf dem Schloss mit Ikea Möbeln leben, konnte sich keine Leibwächter leisten, lebt jetzt aber in einer Millionen Villa, obwohl der Papa König nicht mehr zahlt. sorry aber 90% des Buches ist im Kern unglaubwürdig.
Almut
Eigentlich lese ich gerne Bücher über Royals. Doch dieses Buch über dirty Harry ist eine Katastrophe. Einige Seiten lesen sich wirklich wie ein Märchenbuch, weil er sich doch ach so gut darstellen will. Zudem finde ich die Geschichte grob und flach geschrieben.
Margitta Bieker
Lebhaft und unglaublich spannend zu lesen. Entgegen meiner Befürchtung vor einem grossen Anteil Schmutzwäsche war davon nichts zu finden. Keine entwürdigen Beschimpfungen, nur sehr viel Traurigkeit ohne Sentimalitäten.