Der Sterbende brüllte wie von Sinnen. Die Augen quollen ihm aus den Höhlen, dem Mund entwich zwischen allen Schreien nur sabberndes Gebrabbel. Ein unlöschbares Feuer hatte Besitz von ihm ergriffen und verstümmelte ihn, als wären es nicht Flammen, die Schicht um Schicht seines Leibes abschälten, sondern Klingen, denen am Ende nicht einmal mehr das knöcherne Gebein zu widerstehen vermochte. Dennoch wollte der Siechende bis zuletzt nicht wahrhaben, dass es so enden sollte. Solange seine Augen existierten, starrte er ungläubig auf das Geschenk der Hölle, das beharrlich seinen Versuchen trotzte, es doch noch zur Räson zu bringen. Und das am Ende nicht einmal vor seiner vergifteten Seele haltmachte ...
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