Um andere Vermögenswerte von Projektsponsoren abzuschirmen und sich vor nachteiligen Auswirkungen oder Projektfehlern zu schützen, werden für fast jedes Projekt spezielle Einheiten geschaffen. Eine Zweckgesellschaft gibt an, dass keine anderen Vermögenswerte des verbundenen Unternehmens als die im Projekt befindlichen vorhanden sind. Die finanzielle Solidität des Projekts wird durch die Kapitaleinlage der Eigentümer sichergestellt. Solche Verpflichtungen stellen auch das Engagement der Führungskräfte gegenüber den Sponsoren sicher. Die Projektfinanzierungsmethode ist vergleichsweise komplex als andere alternative Finanzierungsmethoden. Diese Methode ist im Bereich Bergbau-, Transport- und Kommunikationsprojekte weit verbreitet. Die Projektfinanzierung wächst heutzutage auch im Bereich Sport und Unterhaltung stark.
Das Erkennen und effiziente Zuweisen von Risiken ist ein wichtiger Aspekt der Projektfinanzierung. Mit einem Projekt sind verschiedene Risiken verbunden, z. B. technische Risiken, ökologische und wirtschaftliche Risiken sowie politische Risiken. Diese Risiken sind sogar in Entwicklungsländern und Schwellenländern spürbar. Diese Risiken werden von den meisten Finanzinstituten und Projektsponsoren als inakzeptabel oder nicht finanzierbar angesehen. In der Projektfinanzierung werden verschiedene Bereitstellungsmethoden implementiert, um diese Risiken zu vermeiden oder zu verringern. Diese Methoden sind nichts von verschiedenen Implementierungsmustern des Projekts, um Ausgaben zu manipulieren. Wenn die Risiken etwas höher sind, wird die Finanzierung dieses Projekts nach Methoden auf mehrere Parteien verteilt, bei denen es sich um eine beliebige Anzahl von mehr als einer handeln kann.