Reichweite des Fremdvergleichsprinzip bei BetriebsstÃĪtten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, UniversitÃĪt MÞnster (Institut fÞr betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Auf supranationaler Ebene stellt Art. 7 OECD-MA die zentrale Vorschrift fÞr den Umgang mit Unternehmensgewinnen dar. Das dort kodifizierte Fremdver-gleichsprinzip regelt die grenzÞberschreitende interne Leistungsabrechnung zwischen Stammhaus und BetriebsstÃĪtte, indem beide Unternehmensteile wie fremde Dritte behandelt werden. Es besteht allgemein Einigkeit darÞber, dass das Fremdvergleichsprinzip dabei den einzig brauchbaren Maßstab darstellt. Wie weit diese Fiktion auszulegen ist, oder anders, in welchem Umfang Stammhaus und BetriebsstÃĪtte Leistungen verrechnen dÞrfen, wird allerdings von den Anwenderstaaten uneinheitlich interpretiert, woraus Doppel- bzw. Minderbesteuerungen resultieren. Aus diesem Grund hat die OECD am 17. Juli 2008 die finale Version ihres „BetriebsstÃĪttenberichtes“ verÃķffentlicht, der am selben Tag Eingang in die Musterkommentierung fand. Der dort vertretene Ansatz soll zu einer einheitlichen Anwendung der Staaten fÞhren. In der vorliegenden Arbeit wird zunÃĪchst Art. 7 OECD-MA und das „Prinzip der funktional selbststÃĪndigen Einheit“ in GrundzÞgen dargestellt. Darauf auf-bauend werden in Kapitel 3.1 die die Reichweite des Fremdvergleichsprinzips betreffenden Argumentationen herausgearbeitet, wobei auf die Diskussion der Zuordnung eines „Dotationskapitals“ nur begrenzt eingegangen wird. Ziel die-ser Arbeit ist es, die unterschiedlichen Argumente auf ihre Stichhaltigkeit zu ÞberprÞfen und den LÃķsungsansatz der OECD kritisch zu beleuchten.

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