1969 schrieb Peter Schneider nichts weniger als eine philosophische Begründung jener Kulturrevolution, die seiner Meinung nach in Angriff genommen werden musste. Es ging um die Überwindung des Kapitalismus und die Bedeutung der Kunst für diese Revolution. Im Kursbuch 182 zieht er selbstironisch Resümee: "Manchmal muss ich auch lächeln, wenn ich den Essay von damals überfliege."
Autoren-Profil
Peter Schneider, geb. 1940, ist Schriftsteller und Essayist. Seine Erzählung "Lenz" war in den 70er Jahren das Kultbuch der Linken. Zuletzt erschien "Die Liebe meiner Mutter" und "An der Schönheit kann's nicht liegen ..."
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