Die Studie setzt sich darüber hinaus kritisch mit den literarästhetischen Werturteilen auseinander, die die Forschung zu den (pseudo-)theokriteischen Gedichten bisher geprägt haben, und zeigt, dass diese teilweise auf methodisch zweifelhaften subjektiven Erwägungen beruhen.
Robert Kirstein, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.