Schachnovelle

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Die Schachnovelle ist eine Novelle von Stefan Zweig, die er zwischen 1938 und 1941 im brasilianischen Exil schrieb. Es ist sein letztes und zugleich bekanntestes Werk. Die RahmenerzÃĪhlung spielt an Bord eines Passagierdampfers von New York nach Buenos Aires. Der Ich-ErzÃĪhler, ein Ãķsterreichischer Emigrant, erfÃĪhrt von einem Bekannten, dass der amtierende Schachweltmeister Mirko Czentovic mit an Bord ist, und versucht, in persÃķnlichen Kontakt mit dem zurÞckhaltenden und verschlossenen SprÃķssling einer einfachen Donauschifferfamilie zu treten.

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Stefan Zweig (1881-1942) war ein Ãķsterreichischer Schriftsteller. 1934 flÞchtete er vor den Nationalsozialisten Þber London und New York nach Brasilien. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 nahm sich Stefan Zweig in PetrÃģpolis bei Rio de Janeiro das Leben. Depressive ZustÃĪnde begleiteten ihn seit Jahren. Seine Frau Lotte folgte Zweig in den Tod. In seinem Abschiedsbrief hatte Zweig geschrieben, er werde "aus freiem Willen und mit klaren Sinnen" aus dem Leben scheiden. Die ZerstÃķrung seiner "geistigen Heimat Europa" hatte ihn fÞr sein Empfinden entwurzelt, seine KrÃĪfte seien "durch die langen Jahre heimatlosen Wanderns erschÃķpft". Stefan Zweig wurde ein Symbol fÞr die Intellektuellen im 20. Jahrhundert auf der Flucht vor der Gewaltherrschaft. In diesem Sinne wurde in seinem letzten Wohnhaus in PetrÃģpolis die Casa Stefan Zweig eingerichtet, ein Museum, das nicht nur die Erinnerung an sein Werk bewahren soll.

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