Selbstbeobachtung der modernen Gesellschaft und die neuen Grenzen des Sozialen

·
· Springer-Verlag
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318
Seiten
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Über dieses E-Book

Die wissenschaftliche Diskussion ihrer Grundbegriffe hat gezeigt, dass eine soziologische Theorie der Gegenwartsgesellschaft nicht mehr fachspezifisch selbstgenügsam gestaltet werden kann. Veränderte Grenzziehungen auf Seiten der Gesellschaft treffen auf neue und zu verändernde Grenzen auf Seiten ihrer Wissenschaft: Globalisierung, Mitgliedschaft und Gruppe sind in ihrer zunehmenden Dynamisierung begrifflich in einem transdisziplinären Kontext neu zu fassen. Die Beiträge gehen diesem Forschungsproblem aus verschiedenen Perspektiven nach und werfen einen Blick auf die veränderte ästhetische Erfahrung in der gesellschaftlichen Kommunikation. ​

Autoren-Profil

Dr. Georg Peter, Projekt ProtoSociology, arbeitet an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Frankfurt am Main.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Analytische Ästhetik, Sprachphilosophie und Interpretationstheorie.

Reuß-Markus Krauße, Projekt ProtoSociology, arbeitet an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Frankfurt am Main.
Seine Forschungsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Mitgliedschaftssoziologie und die Modernisierung Chinas.



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