Selbstjustiz

· Verlag Klaus Wagenbach
eBook
176
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Ein Mann ertrinkt auf hoher See – war es Unfall oder Mord? Der VerdÃĪchtige vertraut dem Richter ganz ungeschÞtzt seine Lebensbeichte an. Ein fein ziselierter Roman Þber Schicksal und Moral. Martial Kermeur ist des Mordes angeklagt. An einem einzigen Tag, Auge in Auge mit dem Richter, erzÃĪhlt er die Geschichte seines Lebens in einer kleinen bretonischen Stadt am Meer, von der gescheiterten Ehe mit France und von seinem Sohn Erwan, den er allein aufgezogen hat. Er ist ein einfacher und bescheidener Mann, der das alte Gutshaus verwaltet, bis es einer Großbaustelle weichen muss. Seinem Sohn will er ein Vorbild sein und ihm nicht das GefÞhl vererben, auf der Seite der Verlierer zu stehen. Und doch scheitert Kermeur an den eigenen Hoffnungen. Er wird von dem Immobilienspekulanten Antoine Lazenec schmÃĪhlich betrogen, dem es Þber Jahre hinweg gelungen ist, buchstÃĪblich die ganze Stadt mit einer glÃĪsernen ChimÃĪre hinters Licht zu fÞhren und so Gemeinde wie Kleinanleger finanziell zugrunde zu richten. Minimalistisch und elegant ist dieses neue Sprachkunstwerk, dieser Roman Þber einen Mann, der ehrenwert leben will und zum MÃķrder wird.

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Tanguy Viel, geboren 1973 in Brest, lebt und schreibt heute in der NÃĪhe von OrlÃĐans. Seit 1998 hat er sieben Romane verÃķffentlicht. Er wurde mit dem Prix FÃĐnÃĐon und dem Prix de la Vocation ausgezeichnet. Mit Hinrich Schmidt-Henkel haben seine hochgelobten, stilistisch ausgefeilten Romane ihren idealen Übersetzer gefunden.

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