Slave-Girl of the Dragon Rider

Lisa Skydla

2016年2月 · Merlin´s Bookshop

電子書籍

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この電子書籍について

Sinja lives happily as a nomad on the Tenebraes steppe when her entire tribe is wiped out by a horde of evil zjertas. She falls into the hands of slave traders and is sold to the cold, distanced, dragon rider Artyom, but things are very often different to how the facade may appear.Artyom treats her with warm respect, drawing her ever further under his spell, seducing the young girl with every trick in the book, and she finds she is also not averse to his sado-dominant tendencies, but fear and insecurity hold Sinja back, not allowing her to submit herself to him.
Then there is also Artyom’s unclear past, the laws of the ruler, and ever-present danger. An unexpected event shocks them both, and Artyom decides to send Sinja away. Will Sinja ever see her beloved master again to once more enjoy his sado-dominant games?

著者について

Angaben zur Person: Im Alter von 10 Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss selbst etwas zu schreiben. Und aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Psydonym "Lisa Skydla" geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebes-Romane herhalten. Wobei ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe, großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Lisa Skydla ist selbst in der SM-Szene unterwegs und viele Szenen, die sie beschrieben hat, hat sie auch selbst erlebt. Allerdings beschränkt sich Lisa Skydla nicht nur auf Texte, die mit SM zu tun haben, sondern schreibt auch gerne Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle von ganz normalen Menschen. Was ihr persönlich ganz wichtig ist: Ihre Geschichten haben nur einen einzigen Hintergrund, zu unterhalten. Sie möchte weder die Welt aufrütteln und Umweltprobleme anzeigen, noch den gesellschaftskritischen Finger heben oder auf sonst irgendwelche Missstände aufmerksam machen. Ebenso wenig schreibt sie historisch belegte Romane.