Sohn der Monde - OCIA

· OCIA Buch 1 · Tomfloor Verlag
4,9
59 Rezensionen
E-Book
640
Seiten
Zulässig
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Über dieses E-Book

 Wer glaubt schon an Werwölfe, Zentauren und Zyklopen? Die siebzehnjährige Hannah jedenfalls nicht. Das ändert sich allerdings schlagartig, als sie eines Nachts von drei werwolfähnlichen Wesen angefallen und beinahe in eine andere Welt verschleppt wird. Wie aus dem Nichts erscheint dabei ein weiterer der unheimlichen Fremden und tötet ihre Angreifer. Und damit gerät Hannah unaufhaltsam in einen Strudel unglaublicher Geschehnisse, die ihr bisher so behütetes Leben völlig auf den Kopf stellen. Sie erfährt, dass die ihr bekannten Sagengestalten nicht etwa aus dem Reich der menschlichen Fantasie stammen, sondern in Wahrheit Bewohner fremder Welten sind, die sich zufällig auf die Erde verirrt haben. Durch den Überfall kommt sie in Kontakt mit einer geheimnisvollen Organisation, deren Aufgabe darin besteht, solche sogenannten Parallelweltler aufzuspüren und unbemerkt wieder in ihre Heimatwelt zurückzuschicken. Hannah beschließt, sich bei dieser Organisation ausbilden zu lassen, denn nur so kann sie dem Mann nahe sein, den sie liebt – ihrem geheimnisvollen Retter. Doch damit wird sie vor ein weiteres Problem gestellt, denn wie erklärt man seiner Familie, dass man einen Werwolf liebt? Oder dass man die Schulbank gemeinsam mit Elflingen, Zyklopen und Faunen drückt, und dabei von Zentauren und heidnischen Göttern unterrichtet wird?

Siegertitel des Tomfloor Fantasy Awards und Urban-Fantasy-Romance vom Feinsten aus dem Tomfloor Verlag

Bewertungen und Rezensionen

4,9
59 Rezensionen
Sonja T.
27. April 2019
Inhalt: Die 17-jährige Hannah ist nicht wenig überrascht, als sie eines Nachts nicht nur von werwolfähnlichen Kreaturen angegriffen, sondern auch von einem solchen gerettet wird. Schnell wird klar, dass auch andere Mythen einen wahren Kern haben. Und ehe sich das Mädchen versieht, ist sie nicht nur in einer Organisation und erfährt dort alles über Parallelwelten, sondern lernt auch ihre große Liebe kennen. Meinung: „Sohn der Monde – OCIA“ von Patricia Rieger ist der Siegertitel des Tomfloor Fantasy Awards. Es gibt jede Menge Fantasy und neue Ideen und auch der Schreibstil hat mir gut gefallen. Hannah mochte ich zwar, allerdings ist sie mir stellenweise einfach zu perfekt, da ihr immer alles gelingt und jeder nur positiv auf sie reagiert. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Hralfor baut sich ebenfalls nicht langsam auf, sondern gipfelt bereits nach wenigen Kapiteln in großen Liebesgeständnissen. Dies ging mir persönlich einfach zu schnell. Vielleicht bin ich ja unromantisch, aber ich hätte es gerne noch etwas langsamer gehabt. Den Rest des Buches sind die beiden dann ein perfektes Paar und sie können ohne den jeweils anderen nicht leben. Dasselbe hat mich selbstredend auch an Hralfor gestört, jedoch mochte ich ihn deutlich lieber, da er sehr unter seiner Vergangenheit zu leiden hat und immer Angst hat, dass das Erbe seines Vaters durchbricht. Am liebsten mochte ich allerdings Halida, ein Löwen-ähnliches Wesen, das alles andere als freundlich aber über die Maße cool ist. Die Geschichte ist spannend und ich mochte vor allem die fremden Welten und die andersartigen Geschöpfe sehr gerne. Jedoch haben mir Hannahs Verhalten, ihre Perfektion und die dauernden Liebesgeständnisse leider immer wieder einen Dämpfer verpasst. Wer aber etwas romantischer ist als ich, wird das sicher mögen und diesen Lesern empfehle ich das Buch auch. Fazit: Gute Grundidee. Ich bin leider aber nicht mit Hannah richtig warm geworden und die Liebesgeschichte war auch nicht so meins.
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Autoren-Profil

 Patricia Rieger erblickte in der Schweiz das Licht der Welt. Schon bald war klar, dass sie nicht nur das Tierfreund-Gen ihrer Oma geerbt hatte, sondern außerdem auch mit einer regen Fantasie ausgestattet war, die selbst durch ihr Studium zur Diplom-Verwaltungswirtin nicht gebändigt werden konnte. Also begann sie damit, sich Geschichten auszudenken. Am liebsten lässt sie sich dafür bei ihren Streifzügen durch den schönen Schwäbisch-Fränkischen Wald inspirieren, wo sie mit ihrer Familie und allerlei Getier wohnt.

Ihre Geschichten sind mittlerweile in verschiedenen Anthologien zu finden, ein erster Band ihrer tierischen Regionalkrimireihe über Barny Schäfer und sein ungewöhnliches Ermittlerteam ist Ende 2016 beim Leseratten Verlag erschienen.

Mit der Veröffentlichung ihres Romans Sohn der Monde – OCIA im Tomfloor Verlag geht für sie als begeisterte Fantasy-Autorin nun ein ganz besonderer Traum in Erfüllung.

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