Akkus aus verbrannten Äpfeln, dem Saft von Rhabarber, mit Betonkugeln am Meeresgrund oder als Knete klingen kurios, sind aber vielversprechend. Forschende haben spannende Ideen, um immer bessere Energiespeicher zu erfinden – angespornt davon, dass die Energiewende ohne Speicher nicht geht. So entwickeln sie neben den ungewöhnlichen Ideen aber auch den klassischen Lithiumionenakku immer weiter. Das Rennen um den größten Speicher der Welt macht allerdings wohl eher ein Flüssigakku namens Redox-Flow – wenn alles klappt, sogar in Ostfriesland. In diesem Kompakt stellen wir die Konzepte von Megabatterie bis zu den winzigen, flexiblen, in der Kleidung tragbaren Akkus für das Internet der Dinge vor – und auch praktische Vorschläge, wie sich beispielsweise kabelloses Laden von Smartphones und Co noch optimieren lässt.