In den letzten zwei Jahren wurde vieles im Leben auf den Kopf gestellt. Dazu zählte auch die sportliche Aktivität: Arbeiten im Homeoffice, reduzierte tägliche Wege, Hallensport war zeitweise nur eingeschränkt oder gar nicht möglich – oder wurde aus eigenem Antrieb eingestellt, um das Risiko einer Infektion zu begrenzen. Und auch wenn dafür Spazierengehen, Joggen oder Radfahren – alles, was draußen möglich war – plötzlich höher im Kurs standen, so bewegen sich doch viele immer noch zu wenig. Oder suchen nun nach der Pause Alternativen zu ihren früheren Aktivitäten. Denn Bewegung, das ist klar, ist wichtig, um langfristig gesund zu bleiben – ganz unabhängig von Sars-CoV-2. Aus dem Inhalt (u.a.) - Was passiert beim sportärztlichen Check? - Sporternährung - Kampfsport - Sport nach COVID