Eusebius und die Heilige Schrift: Die Schriftvorlagen des Onomastikons der biblischen Ortsnamen

· Walter de Gruyter
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Die mehr als 800 Belege, die Eusebius in seinem „Onomastikon der biblischen Ortsnamen“ gesammelt hatte, stammen alle aus der griechischen Überlieferung des Alten und Neuen Testaments. Die vorliegende Studie weist erstmals nach, dass Eusebius’ „Onomastikon“ fast ausschließlich auf einem biblischen Text basierte, der aus der wissenschaftlichen Tradition des Origenes stammte. Der Nachweis wird damit geführt, dass für die einzelnen Lemmata des „Onomastikons“ jeweils die griechischen Namensformen aus der Tradition des Origenes beigebracht werden. Die Textbasis des „Onomastikons“ wird damit erstmals auf eine nachprüfbare Grundlage gestellt.

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Stefan Timm, Universität Hamburg.

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