Sternenerbe: Roman

· Heyne Verlag
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Mayelana nale ebook

Eine Reise durch die Zukunft

Tausende Jahre in der Zukunft bedecken die Überreste zerstörter Roboter die Prärien des amerikanischen Kontinents. Sie allein erinnern an das untergegangene Zeitalter technologischer Zivilisation. Da macht sich Thomas Cushing, Waldläufer und Bauer wie seine Zeitgenossen, auf die Wanderung nach Westen, um das Wissen der Vergangenheit aufzuspüren und das verlorene Erbe der Menschheit wiederzugewinnen. Vor allem aber sucht er jenen sagenumwobenen Ort, wo einst Menschen in Raumschiffen die Erde verließen, um die Galaxis zu erforschen. Der liebenswerte Roboter Rollo, die Hexe Meg und Andy, das Wunderpferd begleiten ihn. Auf ihrer Reise begegnen sie intelligenten Steinen und wandernden Bäumen, Zitterschlangen und lebenden Schatten – alles fremdartige Wesen, vor Urzeiten von Raumfahrern aus fremden Welten mitgebracht. Und es geht das Gerücht um, die Hüter des Wissens selbst lebten auf dem Donnerberg ...

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Mayelana nomlobi

Clifford D. Simak, geboren 1904 in Millville, Wisconsin, arbeitete nach dem Studium bis zu seiner Rente 1976 als Zeitungsjournalist. Seit er als Kind die Romane von H. G. Wells gelesen hatte, interessierte Simak sich für die Science-Fiction. Er begann Anfang der Dreißigerjahre, seine ersten Science-Fiction-Kurzgeschichten in den Magazinen von Hugo Gernsback, vor allem in Wonder Stories und später in Astounding, zu veröffentlichen. Sein erster Roman, „Ingenieure des Kosmos“, erschien 1939 in Fortsetzungen und erinnerte noch an die Werke von E. E. „Doc“ Smith, doch Simak fand schnell seinen eigenen, ruhigen Stil. Dieser kam bei Fans wie Kollegen gut an: 1959 erhielt er seinen ersten Hugo Award; in den nächsten zwei Jahrzehnten folgten zwei weitere Hugos, darunter für seinen Roman „Raumstation auf der Erde“, ein Nebula Award und der SFWA Grand Maester. Sein bekanntestes Werk ist der Episodenroman „Als es noch Menschen gab“, der in einer fernen Zukunft angesiedelt ist, in der die Welt, wie wir sie kennen, längst zu einem Mythos geworden ist. Clifford D. Simak starb am 25. April 1988 in Minneapolis.

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