Der politische Konsens: Über die Suche der Demokratie nach dem verlorenen »Einen«

· Edition Politik · transcript Verlag
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Auf welchem Grund ruhen Demokratien und ihre politischen Ordnungen? Was sind die Quellen von Einigkeit, wie die Bedingungen von Einigung? Und liegt der Demokratie ein Konsens als Fundament zugrunde oder bringt sie ihn erst hervor? Tobias Braun nimmt den Begriff des »politischen Konsens« als Ausgangspunkt und sondiert damit die Grundlagen und Spannungen moderner und postmoderner Demokratietheorien, u.a. von Fraenkel, Barber und Habermas sowie Mouffe und Nancy. Er zeigt auf, was für Rückschlüsse aus dem Fehlen des »Einen« in Bezug auf die innertheoretische Funktion konsensualer Annahmen gezogen werden können – und beantwortet die Frage, ob der Konsens einer bestimmten Kultur entstammt oder das Ergebnis politischen Streits ist.

About the author

Tobias Braun, geb. 1983, ist als Mitarbeiter für Wissenschaftskommunikation an der Hochschule Schmalkalden tätig. Er publizierte u.a. zum Begriff der Privilegien. Seine Forschungsschwerpunkte sind Themen der politischen Theorie.

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