Traffic Control unter Linux

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āļ„āļ°āđāļ™āļ™āđāļĨāļ°āļĢāļĩāļ§āļīāļ§āđ„āļĄāđˆāđ„āļ”āđ‰āļĢāļąāļšāļāļēāļĢāļ•āļĢāļ§āļˆāļŠāļ­āļšāļĒāļ·āļ™āļĒāļąāļ™  āļ”āļđāļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāđ€āļžāļīāđˆāļĄāđ€āļ•āļīāļĄ

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Informatik - Allgemeines, Note: 1, Fachhochschule Technikum Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschwindigkeit, mit der Daten Þber Netzwerke transportiert werden, wÃĪchst dank fortschreitender Technologien stetig. Doch Geschwindigkeit allein ist nicht das einzige Kriterium, um die BedÞrfnisse des Anwenders in Bezug auf die DatenÞbertragung zufriedenzustellen. Oft ist es auch notwendig, bestimmten Datenverkehr vorrangig zu behandeln oder bestimmten Anwendungen eine Mindestbandbreite zu garantieren. Weitere Anforderungen kÃķnnen das Verbieten oder Umleiten von Datenpaketen beinhalten. Das Betriebssystem Linux stellt dafÞr zwei Werkzeuge zur VerfÞgung, die diese BedÞrfnisse abdecken. Dabei handelt es sich zum einen um die Firewall, die seit der Kernelversion 2.6 mit dem iptables-Befehl realisiert wird. Zum anderen behandelt das Programm „tc“ sÃĪmtliche Anforderungen, welche das Bandbreitenmanagement oder die Priorisierung des Netzwerkverkehrs betreffen. In der vorliegenden Arbeit werden zu Beginn das Prinzip und die Funktionsweise der Linux-Firewall betrachtet. Im Anschluss daran werden einige MÃķglichkeiten vorgestellt, die das Programm „tc“ anbietet, um den QoS-Anforderungen gerecht zu werden. Im letzten Schritt wird das Verhalten beider Programme beobachtet, wenn Pakete innerhalb drei verschiedener Netzwerke verschickt und kontrolliert werden mÞssen. Das Ergebnis dieser Beobachtungen fÞhrt zu dem Schluss, dass mit Hilfe dieser beiden Anwendungen ein Netzwerk derart gestaltet werden kann, dass es sowohl sicher ist, als auch QoS-Anforderungen zufriedenstellend erfÞllt.

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āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
āđāļĨāđ‡āļ›āļ—āđ‡āļ­āļ›āđāļĨāļ°āļ„āļ­āļĄāļžāļīāļ§āđ€āļ•āļ­āļĢāđŒ
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