Tschick

· Rowohlt Verlag GmbH
4.2
287 Rezensionen
E-Book
368
Seiten
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Über dieses E-Book

Zwei Jungs. Ein geknackter Lada. Eine Reise voller Umwege durch ein unbekanntes Deutschland.
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz.
«Auch in fünfzig Jahren wird dies noch ein Roman sein, den wir lesen wollen. Aber besser, man fängt gleich damit an.» (Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung).

Bewertungen und Rezensionen

4.2
287 Rezensionen
Eren Emre Yavuz
14. Juni 2018
Rassistisch! Am Anfang wird die Türkei kritisiert, weil nur die Türkei foltert und dann beleidigen die auch noch Mekka! Wolfgang Herrndorf sie stück Schei**e ! Schei* Rassist! Die Deustchen sind jetzt auch nicht besser! Das Buch ist außerdem sehr schlecht geschrieben! Film und Buch schlecht bewerter! Nicht kaufen, wenn ihr keine Rassisten Geld geben möchtet!
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Ein Google-Nutzer
12. April 2017
Wir müssen das über die Ferien lesen... Und es ist sowas von langweilig 😴 An alle, die einen tollen Roman wollen: Hier sucht ihr vergeblich!
4 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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Tom Friedrich
12. April 2014
Ich bin zwar kein großer Leser, was Bücher betrifft, aber dieses Buch ist durchaus, wenn auch hauptsächlich für die jugendliche Generation, amüsant und auf jeden Fall empfehlenswert. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so ein gutes Buch gelesen habe. Man hat nur das Gefühl, dass es viel zu schnell zu Ende geht, da einen das Buch derartig fesselt, sodass man mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören möchte.
2 Personen fanden diese Bewertung hilfreich
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Autoren-Profil

Wolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren und 2013 in Berlin gestorben, hat ursprünglich Malerei studiert. 2002 erschien sein Debütroman «In Plüschgewittern», 2007 der Erzählband «Diesseits des Van-Allen-Gürtels». Es folgten die Romane «Tschick» (2010), «Sand» (2011), ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, sowie posthum das Tagebuch «Arbeit und Struktur» (2013) und der unvollendete Roman «Bilder deiner großen Liebe» (2014). 2023 wurde die Biographie «Herrndorf» von Tobias Rüther veröffentlicht.

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