Tzipporim - Judentum und Social Media ist kein Buch รผber die Darstellung des Judentums in den sozialen Medien - Tzipporim beleuchtet, welche Werkzeuge (Tools) die jรผdische Tradition entwickelt und bewahrt hat, die uns heute helfen, umsichtig in den sozialen Medien zu kommunizieren. Wie gehe ich mit meinem Gegenรผber um? Welche Art der Sprache sollte ich anderen gegenรผber verwenden? Wieviel Zeit sollte ich aufwenden? Tzipporim verknรผpft eine Betrachtung der Mechanismen mit konkreten Lรถsungsvorschlรคgen aus den Quellen des Judentums. Begriffe wie Laschon haRa, Rechilut, Niwul Peh werden eingefรผhrt und erklรคrt - auch fรผr diejenigen, denen diese Begriffe nichts sagen. Das Bรผchlein ist so gehalten, dass jede und jeder dem Text folgen kann, auch ohne tiefere Vorkenntnisse zu haben. Eine รbersicht รผber die Quelltexte (Wer ist wer?), ein Literaturverzeichnis und ein Index der jรผdischen Quellen erlauben weitergehende Recherchen.