Untersuchung der EinsatzmÃķglichkeiten von Kleinrechnern zur direkten numerischen Werkzeugmaschinensteuerung

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Die beim Einsatz einer Fertigungsanlage v~rfolgte Zielsetzung kann allgemein durch das Bestreben nach produktionskostensenkung und StUckzahlerhohung bei gleichbleibender oder verbesserter Pro duktqualitat grob umschrieben werden. Der Zusammenhang solcher Zielparameter ist fUr eine bestimmte Fertigungstechnologi- mittelfristig betrachtet - invariant. Der sicherste Weg, sich von solchen Sachzwangen zu losen, ist die EinfUhrung neuer Techniken. Der Einsatz frei programmierbarer Rechner im ProduktionsprozeB ist ein solcher vielversprechender Weg. Der bei EinfUhrung dieser Technik begreifliche Optimismus hatte den nachteiligen Effekt, daB zum Teil auch dort erhebliche Investitionen getatigt wurden, wo die Wirtschaftlichkeit des Einsatzes von Rechnersteuerungen eher fragwUrdig als gesichert war. Die Mehrzahl der Uberhaupt in Frage kommenden Anwender war verstandlicherweise wenig geneigt, diesem Trend zu folgen. Die weitere Computerentwicklung war wie geschaffen, die numeri sche Steuerungstechnik auf eine solide, breite Basis zu stellen. Der Markt offerierte Rechner, die universeller, preisgUnstiger und kleiner wurden. Seitdem werden prozeBsteuerungen unter Einbe ziehung eines Allzweck-Kleinrechners (CNC-Steuerungen [IJ) zu nehmend diskutiert. Bei Anwendern wie Herstellern wachst deshalb die Erkenntnis, daB eine erste, sachliche CNC-Systemanalyse drin gend notwendig ist, um daraus Anhaltspunkte fUr die Einsatzfahig keit solcher systeme abzuleiten. Solchen Vberlegungen werden Betrachtungen vorausgehen, welch- anhand eines in groben ZUgen definierten Funktionsprofils - die wichtigsten Einsatz- und Arbeitskriterien numerischer Echtzeit steuerungen erkennen lassen. Gleichzeitig sind daraus die wesent lichen Entscheidungshilfen zur Auswahl eines geeigneten Kleinrechners abzuleiten.

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