Vergleich des Interpretationskonstruktionismus mit dem teleologisch-semantischen Funktionalismus nach Millikan unter BerÞcksichtigung bewußtseinstheoretischer Erkenntnisse

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der Debatte um das menschliche Denken und Handeln, um mentale Modelle, Bewusstsein und Bewusstseinsinhalte sind einige der grundlegenden Fragen, wie und auf welche (physiologische) Art Gedanken entstehen, wie sie realisiert werden, wie sie sich auf menschliches Handeln auswirken und in welchem Maße Gedanken Dynamik statisch oder dynamisch sind. Von großer Bedeutung ist, welche Rolle Sprach in diesen Prozessen einnimmt und wie Sprache im Gehirn ablÃĪuft. Ein zentrales Thema sind dabei sogenannte mentale ReprÃĪsentationen, also WÞnsche, Meinungen, Überzeugungen etc. Die Frage, der die Autorin nachgeht, ist die, wie diese mentalen ReprÃĪsentationen naturwissenschaftlich, aber auch philosophisch betrachtet, entstehen, wie sie zu Handlungen werden und wie ihre Wirkung nachgewiesen kann. Untersuchungsgegenstand ist in diesem Zusammenhang auch die sogenannte semantische LÞcke , die Kluft zwischen gedanklich Gemeintem und sprachlich GeÃĪußertem sowie die Entstehung von sogenannten FehlreprÃĪsentationen, also von Begriffen, die es in der RealitÃĪt nicht gibt wie z. B. EinhÃķrnern. Dabei werden vor allem zwei neuere AnsÃĪtze der Kognitionswissenschaft, nÃĪmlich der teleologische Funktionalismus und der Interpretationskonstruktionismus zur ErklÃĪrung herangezogen, da diese AnsÃĪtze weitlÃĪufige MÃķglichkeiten der ErklÃĪrung dieser PhÃĪnomene zulassen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung2 1.1Abgrenzung und Zielsetzung3 1.2Aufbau der Arbeit5 1.3Textgrundlagen6 2.Grundlagen des Bewußtseins7 2.1Einleitung7 2.2Die Kognitionsleistung des Menschen im Kontext mit seiner LernfÃĪhigkeit7 2.2.1Das GedÃĪchtnis als Grundlage der Kognition und des Lernens9 2.2.2Die PrÃĪgung des menschlichen Lernens durch die Übernahme von Bewertungen und durch frÞhkindliche Erfahrungen11 2.2.2.1Lust und Schmerz als Beispiele eines kulturell geprÃĪgten Bewertungsschemas12 2.2.3Lernen bis zur Perfektion: Automatisierte BewegungsablÃĪufe13 2.2.4Die Ganzheitlichkeit der Wahrnehmung unter BerÞcksichtigung aller SinneseindrÞcke15 2.3Die kurzen Momente des Bewußtseins: Mentales im Fokus der Aufmerksamkeit17 2.3.1Die verschiedenen Bewußtseinsebenen19 2.3.2Die Funktionen des Bewußtseins20 2.3.3Bewußtsein ist kein PrÃĪrogativ des Menschen21 2.3.4Die Genese des Bewußtseins22 2.4Das Modell mentaler ReprÃĪsentationen als Ansatz zur KlÃĪrung des BewußtseinsphÃĪnomens25 2.5Allgemeine Begriffsdefinitionen einer Dynamik der mentalen ReprÃĪsentationen26 3.Der [...]

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