Anhand zahlreicher Beispiele, die vom Umkreis der Anthroposophischen Gesellschaft bis zum Bauhaus, von Hermann Nitsch bis Joseph Beuys reichen, zeigt Alexandra Vinzenz, dass die Verbindung von Ästhetik und Politik trotz ihrer visionären Anlage nicht an Reiz verloren hat.
Alexandra Vinzenz (Dr. phil.), geb. 1983, forscht und lehrt an der Universität Heidelberg neuere und neueste Kunstgeschichte.