Werner Bergengruen wurde 1892 in Riga geboren. Er studierte in Marburg, München und Berlin und war Soldat im Ersten Weltkrieg. Anschließend arbeitete er als Journalist und konvertierte 1936 zum katholischen Glauben. Während des NS-Regimes zahlte er zu den Schlüsselfiguren der inneren Emigration. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebte er in Zürich, Italien und Baden-Baden, wo er 1964 starb.