Einen Schwerpunkt bilden die Abhandlungen zum Thema der sexuellen Funktionsstörungen. Eine immer noch bestehende Tabuisierung, aber auch die Unterschätzung ihrer Bedeutung sind die Ursachen für die geringe Beachtung der Thematik im klinischen Alltag von Neurologen und Psychiatern. Aus allen Beiträgen geht deutlich hervor, dass die Kooperation zwischen den Fächern weiter ausgebaut und die Interdisziplinarität gepflegt werden muss.