Bereits der Debüt-Roman von Wolfgang Wallenda: "Die Frontsoldaten von Monte Cassino" wurde ein kleiner internationaler Erfolg. Erzählt wird der Werdegang des 1939 zwangsrekrutierten Mathias Wallenda, der an Kriegsschauplätzen in Frankreich, dem Balkan, Afrika und Italien eingesetzt war. Es folgten rund 40 Romanhefte unterschiedlicher Genres, die der Autor für zwei große deutsche Verlage schrieb. Schwierige Zeitgeschichte behandelt er informativ: Der Autor hierzu:"Der Zweite Weltkrieg war eines der dunkelsten Kapitel der Menschheit. Es darf nie wieder einen Holocaust oder Genozid, wie z.B. in Ruanda, geben. Wie vergesslich die Menschheit ist, zeigt u.a. das traurige Beispiel des blutigen Bürgerkriegs in Jugoslawien, der in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts ganz Europa in Atem hielt. Man muss aufklären, darf nichts verleugnen und muss rigoros gegen Unrecht vorgehen. weitere BÜCHER: Mit einer perfekten Mixtur aus Humor und Spannung behandelt Wallenda in seiner Komödie: "Schneespuren gibt es nicht!", brisante Themen wie Migration, Rassismus und Homosexualität. SCHNEESPUREN GIBT ES NICHT! EINE KRIMINALKOMÖDIE Die Kriminalkomödie: "Schneespuren gibt es nicht", das vierte Buch von W.T. Wallenda, erschien im Oktober 2013 auf dem Markt. Mit viel Humor und Slapstick wird die kuriose Gesichte eines Loser-Typen erzählt, der eine Privatdetektiv-Karriere anstrebt und steil nach oben möchte. Die Fachwelt meint hierzu: "Schneespuren gibt es nicht" ist ein explosives Meisterwerk an Gags, gepaart mit Spannung, sowie einem Schuß Herzgefühl. Ein großes Lesevergnügen. Zwischen den Zeilen gelesen, ist es dem Autor gelungen ernste Themen, wie Homosexualität,Migration oder Rassismus locker zu verpacken." -------------------------------------------------------------------------------------- Auf einzigartige Weise wird dies in der erfolgreichen Krimi-Reihe: "Soko: weiß-blau-rosa" mit dem brummbärig-gewitzten Oberkommissar Gschwendtner und dessen Team fortgesetzt. Bereits erschienen: "Soko: weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch" und "Soko: weiß-blau-rosa - Fränkisches Blut" Der Autor bleibt sich treu und verwöhnt den Leser wieder mit permanenter Spannung gepaart mit viel Witz.
Hans Gruber kehrte nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft nach Deutschland zurück und wanderte 1954 in die USA aus. Dort lebt der 1924 geborene Co-Autor noch heute.