Zahme Xenien

· C.H.Beck
āŠ‡-āŠŠāŦāŠļāŦāŠĪāŠ•
160
āŠŠāŦ‡āŠœ
āŠŠāŠūāŠĪāŦāŠ°
āŠ°āŦ‡āŠŸāŠŋāŠ‚āŠ— āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠ°āŠŋāŠĩāŦāŠŊāŦ‚ āŠšāŠ•āŠūāŠļāŦ‡āŠēāŠū āŠĻāŠĨāŦ€Â āŠĩāŠ§āŦ āŠœāŠūāŠĢāŦ‹

āŠ† āŠ‡-āŠŠāŦāŠļāŦāŠĪāŠ• āŠĩāŠŋāŠķāŦ‡

"Zahme Xenien" hat Goethe eine Sammlung von Denk- und WeisheitssprÞchen genannt, die einen wichtigen Teil seines Alterswerks bilden. "Zahm", meinte Goethe, sei dabei durchaus ironisch zu verstehen; denn die SprÞche haben es in sich. Viele sind fÞr sich populÃĪr geworden und stehen beispielhaft fÞr Goethes Altersweisheit, aber als integrales Werk wurden die "Zahmen Xenien" selten wahrgenommen. Goethe hat sie fÞr den Druck in sechs BÞcher zusammengestellt. Die Themen sind Literatur und Kunst, Wissenschaft und Religion, Geschichte und Zeitgeschichte. Er hat die Komposition mit großer Sorgfalt betrieben. Goethe hat nicht nur die Reihenfolge, sondern auch die Seitenverteilung genau festgelegt. So ergeben sich Korrespondenzen, Sequenzen, Relativierungen, Zyklen und VerknÞpfungen. Die vorliegende Ausgabe berÞcksichtigt als einzige derzeit erhÃĪltliche Edition Goethes Vorgaben, indem sie mÃķglichst genau das typographisch nachbildet, was Goethe in Briefen an seinen Verleger fÞr diese Spruchdichtungen gefordert hat: „Ich wÞnsche, daß sie Seite fÞr Seite abgedruckt werden. Die Verse sind so gezÃĪhlt und eingerichtet, daß auf keiner Seite zu viel steht.“

āŠēāŦ‡āŠ–āŠ• āŠĩāŠŋāŠķāŦ‡

Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 verÃķffentlichte er "GÃķtz von Berlichingen" (anonym) und 1774 "Die Leiden des jungen Werthers". Es folgte eine Vielzahl weiterer VerÃķffentlichungen, zu den berÞhmtesten zÃĪhlen "Italienische Reise" (1816/1817), "Wilhelm Meisters Lehrjahre" (1798) und "Faust" (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. MÃĪrz 1832 in Weimar.

āŠ† āŠ‡-āŠŠāŦāŠļāŦāŠĪāŠ•āŠĻāŦ‡ āŠ°āŦ‡āŠŸāŠŋāŠ‚āŠ— āŠ†āŠŠāŦ‹

āŠĪāŠŪāŦ‡ āŠķāŦāŠ‚ āŠĩāŠŋāŠšāŠūāŠ°āŦ‹ āŠ›āŦ‹ āŠ…āŠŪāŠĻāŦ‡ āŠœāŠĢāŠūāŠĩāŦ‹.

āŠŪāŠūāŠđāŠŋāŠĪāŦ€ āŠĩāŠūāŠ‚āŠšāŠĩāŦ€

āŠļāŦāŠŪāŠūāŠ°āŦāŠŸāŠŦāŦ‹āŠĻ āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠŸāŦ…āŠŽāŦāŠēāŦ‡āŠŸ
Android āŠ…āŠĻāŦ‡ iPad/iPhone āŠŪāŠūāŠŸāŦ‡ Google Play Books āŠāŠŠ āŠ‡āŠĻāŦāŠļāŦāŠŸāŦ‰āŠē āŠ•āŠ°āŦ‹. āŠĪāŦ‡ āŠĪāŠŪāŠūāŠ°āŠū āŠāŠ•āŠūāŠ‰āŠĻāŦāŠŸ āŠļāŠūāŠĨāŦ‡ āŠ‘āŠŸāŦ‹āŠŪāŦ…āŠŸāŠŋāŠ• āŠ°āŦ€āŠĪāŦ‡ āŠļāŠŋāŠ‚āŠ• āŠĨāŠūāŠŊ āŠ›āŦ‡ āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠĪāŠŪāŠĻāŦ‡ āŠœāŦāŠŊāŠūāŠ‚ āŠŠāŠĢ āŠđāŦ‹ āŠĪāŦāŠŊāŠūāŠ‚ āŠĪāŠŪāŠĻāŦ‡ āŠ‘āŠĻāŠēāŠūāŠ‡āŠĻ āŠ…āŠĨāŠĩāŠū āŠ‘āŠŦāŠēāŠūāŠ‡āŠĻ āŠĩāŠūāŠ‚āŠšāŠĩāŠūāŠĻāŦ€ āŠŪāŠ‚āŠœāŦ‚āŠ°āŦ€ āŠ†āŠŠāŦ‡ āŠ›āŦ‡.
āŠēāŦ…āŠŠāŠŸāŦ‰āŠŠ āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠ•āŠŪāŦāŠŠāŦāŠŊāŦāŠŸāŠ°
Google Play āŠŠāŠ° āŠ–āŠ°āŦ€āŠĶāŦ‡āŠē āŠ‘āŠĄāŠŋāŠ“āŠŽāŦāŠ•āŠĻāŦ‡ āŠĪāŠŪāŦ‡ āŠĪāŠŪāŠūāŠ°āŠū āŠ•āŠŪāŦāŠŠāŦāŠŊāŦāŠŸāŠ°āŠĻāŠū āŠĩāŦ‡āŠŽ āŠŽāŦāŠ°āŠūāŠ‰āŠāŠ°āŠĻāŦ‹ āŠ‰āŠŠāŠŊāŦ‹āŠ— āŠ•āŠ°āŦ€āŠĻāŦ‡ āŠļāŠūāŠ‚āŠ­āŠģāŦ€ āŠķāŠ•āŦ‹ āŠ›āŦ‹.
eReaders āŠ…āŠĻāŦ‡ āŠ…āŠĻāŦāŠŊ āŠĄāŠŋāŠĩāŠūāŠ‡āŠļ
Kobo āŠ‡-āŠ°āŦ€āŠĄāŠ° āŠœāŦ‡āŠĩāŠū āŠ‡-āŠ‡āŠ‚āŠ• āŠĄāŠŋāŠĩāŠūāŠ‡āŠļ āŠŠāŠ° āŠĩāŠūāŠ‚āŠšāŠĩāŠū āŠŪāŠūāŠŸāŦ‡, āŠĪāŠŪāŠūāŠ°āŦ‡ āŠŦāŠūāŠ‡āŠēāŠĻāŦ‡ āŠĄāŠūāŠ‰āŠĻāŠēāŦ‹āŠĄ āŠ•āŠ°āŦ€āŠĻāŦ‡ āŠĪāŠŪāŠūāŠ°āŠū āŠĄāŠŋāŠĩāŠūāŠ‡āŠļ āŠŠāŠ° āŠŸāŦāŠ°āŠūāŠĻāŦāŠļāŠŦāŠ° āŠ•āŠ°āŠĩāŠūāŠĻāŦ€ āŠœāŠ°āŦ‚āŠ° āŠŠāŠĄāŠķāŦ‡. āŠļāŠŠāŦ‹āŠ°āŦāŠŸāŦ‡āŠĄ āŠ‡-āŠ°āŦ€āŠĄāŠ° āŠŠāŠ° āŠŦāŠūāŠ‡āŠēāŦ‹ āŠŸāŦāŠ°āŠūāŠĻāŦāŠļāŦāŠŦāŠ° āŠ•āŠ°āŠĩāŠū āŠŪāŠūāŠŸāŦ‡ āŠļāŠđāŠūāŠŊāŠĪāŠū āŠ•āŦ‡āŠĻāŦāŠĶāŦāŠ°āŠĻāŦ€ āŠĩāŠŋāŠ—āŠĪāŠĩāŠūāŠ° āŠļāŦ‚āŠšāŠĻāŠūāŠ“ āŠ…āŠĻāŦāŠļāŠ°āŦ‹.