Zwischen Methodenpluralismus und Datenhandel: Zur Soziologie der kommerziellen Konsumforschung

¡
¡ Springer-Verlag
āļ‰-āļ´āˇœāļ­
197
āļ´āˇ’āļ§āˇ”
āļ‡āļœāļēāˇ“āļ¸āˇŠ āˇƒāˇ„ āˇƒāļ¸āˇāļŊāˇāļ āļą āˇƒāļ­āˇŠâ€āļēāˇāļ´āļąāļē āļšāļģ āļąāˇāļ­Â āˇ€āˇāļŠāˇ’āļ¯āˇ”āļģ āļ¯āˇāļą āļœāļąāˇŠāļą

āļ¸āˇ™āļ¸ āļ‰-āļ´āˇœāļ­ āļœāˇāļą

Der vorliegende Band ist aus den Beiträgen der Tagung „Zwischen Method- pluralismus und Datenhandel. Zur Soziologie der Marktforschung“ hervorgeg- gen, die im November 2006 am Institut fÃŧr Soziologie der Universität Hamburg stattfand und von Andreas Rieper, Markus Friederici und Dominik Schrage or- nisiert wurde. Auf der einen Seite wurde damit eine Reihe frÃŧherer Tagungen der AG Konsumsoziologie fortgefÃŧhrt, die sich mit anderen Instanzen des modernen Konsumgeschehens befaßt hatten – wie der Werbung, dem Shopping und der Marke. Bei diesen frÃŧheren Tagungen hatte sich die Marktforschung als ein wenig berÃŧcksichtigter Aspekt des modernen Konsums erwiesen, und so lag es nahe, diesem Desideratum eine Tagung zu widmen. Auf der anderen Seite hatte insbesondere Andreas Rieper, der professionell in der Marktforschung tätig ist, ein starkes Interesse an einer soziologischen Reflexion der Marktforschungs- Praxis bekundet, ein Interesse, dem auch weitere in der kommerziellen F- schung tätige Sozialwissenschaftler durch ihre Bereitschaft Ausdruck verliehen, aktiv mit Vorträgen an der Tagung teilzunehmen. In ihrem Verlauf ergab sich eine Vielzahl von anregenden Diskussionen, u. a. Ãŧber die Chancen und Grenzen qualitativer und quantitativer Konsumf- schung, Ãŧber die Schnittmengen zwischen der kommerziellen und akademischen Anlage von Untersuchungen und Ãŧber die Verwertung von Datenmaterial durch die Auftraggeber – ein Spektrum, das auch in den folgenden Beiträgen zum A- druck kommt. Die meisten der in Hamburg gehaltenen Vorträge sind – unter BerÃŧcksichtigung der sehr anregenden Diskussionen – in die Beiträge dieses Bandes eingegangen; weitere Beiträge sind hinzugekommen.

āļšāļģāˇŠāļ­āˇ˜ āļ´āˇ’āˇ…āˇ’āļļāļŗ

Dr. phil. habil. Dominik Schrage ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fÃŧr Soziologie der TU Dresden.
Dr. Markus R. Friederici vertritt derzeit eine Professur fÃŧr Soziologie am Departement fÃŧr Sozialwissenschaften der Universität Hamburg.

āļ¸āˇ™āļ¸ āļ‰-āļ´āˇœāļ­ āļ…āļœāļēāļąāˇŠāļą

āļ”āļļ āˇƒāˇ’āļ­āļą āļ¯āˇ™āļē āļ…āļ´āļ§ āļšāˇ’āļēāļąāˇŠāļą.

āļšāˇ’āļēāˇ€āˇ“āļ¸āˇš āļ­āˇœāļģāļ­āˇ”āļģāˇ”

āˇƒāˇŠāļ¸āˇāļģāˇŠāļ§āˇŠ āļ¯āˇ”āļģāļšāļŽāļą āˇƒāˇ„ āļ§āˇāļļāˇŠāļŊāļ§āˇŠ
Android āˇƒāˇ„ iPad/iPhone āˇƒāļŗāˇ„āˇ Google Play āļ´āˇœāļ­āˇŠ āļēāˇ™āļ¯āˇ”āļ¸ āˇƒāˇŠāļŽāˇāļ´āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą. āļ‘āļē āļ”āļļāˇš āļœāˇ’āļĢāˇ”āļ¸ āˇƒāļ¸āļŸ āˇƒāˇŠāˇ€āļēāļ‚āļšāˇŠâ€āļģāˇ“āļēāˇ€ āˇƒāļ¸āļ¸āˇ”āˇ„āˇ”āļģāˇŠāļ­ āļšāļģāļą āļ…āļ­āļģ āļ”āļļāļ§ āļ•āļąāˇ‘āļ¸ āļ­āˇāļąāļš āˇƒāˇ’āļ§ āˇƒāļļāˇāļŗāˇ’āˇ€ āˇ„āˇ āļąāˇœāļļāˇāļŗāˇ’āˇ€ āļšāˇ’āļēāˇ€āˇ“āļ¸āļ§ āļ‰āļŠ āˇƒāļŊāˇƒāļēāˇ’.
āļŊāˇāļ´āˇŠāļ§āˇœāļ´āˇŠ āˇƒāˇ„ āļ´āļģāˇ’āļœāļĢāļš
āļ”āļļāļ§ āļ”āļļāˇš āļ´āļģāˇ’āļœāļĢāļšāļēāˇš āˇ€āˇ™āļļāˇŠ āļļāˇŠâ€āļģāˇ€āˇŠāˇƒāļģāļē āļˇāˇāˇ€āˇ’āļ­āļēāˇ™āļąāˇŠ Google Play āļ¸āļ­ āļ¸āˇ’āļŊāļ¯āˇ“ āļœāļ­āˇŠ āˇāˇŠâ€āļģāˇ€āˇŠâ€āļēāļ´āˇœāļ­āˇŠāˇ€āļŊāļ§ āˇƒāˇ€āļąāˇŠ āļ¯āˇ’āļē āˇ„āˇāļš.
eReaders āˇƒāˇ„ āˇ€āˇ™āļąāļ­āˇŠ āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœ
Kobo eReaders āˇ€āˇāļąāˇ’ e-ink āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœ āļ´āˇ’āˇ…āˇ’āļļāļŗ āļšāˇ’āļēāˇ€āˇ“āļ¸āļ§, āļ”āļļ āˇ€āˇ’āˇƒāˇ’āļąāˇŠ āļœāˇœāļąāˇ”āˇ€āļšāˇŠ āļļāˇāļœāˇ™āļą āļ”āļļāˇš āļ‹āļ´āˇāļ‚āļœāļēāļ§ āļ‘āļē āļ¸āˇāļģāˇ” āļšāˇ’āļģāˇ“āļ¸ āˇƒāˇ’āļ¯āˇ” āļšāˇ… āļēāˇ”āļ­āˇ” āˇ€āˇš. āļ†āļ°āˇāļģāļšāļģāˇ” āļ‰-āļšāˇ’āļēāˇ€āļąāļēāļ§ āļœāˇœāļąāˇ” āļ¸āˇāļģāˇ” āļšāˇ’āļģāˇ“āļ¸āļ§ āˇ€āˇ’āˇƒāˇŠāļ­āļģāˇāļ­āˇŠāļ¸āļš āļ‹āļ¯āˇ€āˇ” āļ¸āļ°āˇŠâ€āļēāˇƒāˇŠāļŽāˇāļą āļ‹āļ´āļ¯āˇ™āˇƒāˇŠ āļ…āļąāˇ”āļœāļ¸āļąāļē āļšāļģāļąāˇŠāļą.