... Nach einem schönen Herbste kam ein frühzeitiger Winter, der schon im November die Seen mit Eis und die Felder mit Schnee bedeckte, und bis gegen Weihnachten nahm die Kälte immer noch zu. Zuweilen war dazwischen ein milderer, trüber Tag, der aber nur neuen Schnee brachte; und hatten die Flocken dann genug gestäubt und gewimmelt, so stieg eines Morgens die Sonne aus rotem Nebeldunst; es folgten wieder klare, kalte und blendende Tage, wo die unendliche Schneewüste ringsum nur belebt war durch vereinzelte hungrige Krähen oder hie und da durch einen Schlitten, der einsam durch die Landschaft klingelte. ...