Dienstprogramm: Die Wahl meistern, die Wissenschaft des Nutzens

· Wirtschaftswissenschaft [German] Book 476 · One Billion Knowledgeable
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Was ist Nutzen

In der Ökonomie ist Nutzen ein Maß für die Zufriedenheit, die eine bestimmte Person mit einem bestimmten Zustand der Welt hat. Im Laufe der Zeit wurde der Begriff in zwei verschiedenen Bedeutungen verwendet. Der Begriff wurde ursprünglich als Maß für Vergnügen oder Glück im Rahmen der Theorie des Utilitarismus von Moralphilosophen wie Jeremy Bentham und John Stuart Mill eingeführt. In diesem Zusammenhang sind die Versorgungsleistungen verschiedener Personen im selben Staat vergleichbar. Insbesondere kann man die Summe der Versorgungsleistungen aller Menschen in jedem Bundesstaat berechnen und den Bundesstaat auswählen, in dem die Summe am höchsten ist. Dies führt zur utilitaristischen Regel der sozialen Wahl. Der Begriff wurde innerhalb der neoklassischen Ökonomie, die die moderne Wirtschaftstheorie dominiert, als Darstellung der ordinalen Präferenzen eines Verbrauchers gegenüber einer Auswahlmenge angepasst und erneut angewendet. In diesem Zusammenhang ist der Nutzen nicht zwischen verschiedenen Verbrauchern vergleichbar oder verfügt über eine grundsätzliche Interpretation. Tatsächlich stellt jede monotone Transformation einer Nutzenfunktion die gleiche ordinale Rangfolge gegenüber den Alternativen dar und ist daher aus Sicht der neoklassischen Ökonomie äquivalent. Auch in der Spieltheorie wird Nutzen im gleichen Sinne verwendet. Dieses Konzept des Nutzens ist persönlich und basiert eher auf der Wahl als auf dem erhaltenen Vergnügen und erfordert daher weniger Verhaltensannahmen als das ursprüngliche Konzept.


Wie Sie davon profitieren werden


(I) Erkenntnisse und Validierungen zu den folgenden Themen:


Kapitel 1: Nutzen


Kapitel 2: Indifferenzkurve


Kapitel 3: Arrows Unmöglichkeitssatz


Kapitel 4: Soziale Wohlfahrtsfunktion


Kapitel 5: Verbraucherwahl


Kapitel 6: Wohlfahrtsökonomie


Kapitel 7: Erwartungsnutzenhypothese


Kapitel 8: Nutzenmaximierungsproblem


Kapitel 9: Marshallsche Nachfragefunktion


Kapitel 10: Ordinaler Nutzen


Kapitel 11: Kardinaler Nutzen


Kapitel 12: Offenbarte Präferenz


Kapitel 13: Konstante Elastizität der Substitution


Kapitel 14: Quasilinearer Nutzen


Kapitel 15: Von Neumann ?Morgensterns Nutzensatz


Kapitel 16: Präferenz (Ökonomie)


Kapitel 17: Präferenz


Kapitel 18: Debreus Darstellungssätze


Kapitel 19: Multi-Attribut-Dienstprogramm


Kapitel 20: Dichotomische Präferenzen


Kapitel 21: Responsive Set-Erweiterung


(II) Beantwortung der öffentlichen Top-Fragen zum Thema Dienstprogramm.


(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung von Nutzen in vielen Bereichen.


Für wen dieses Buch gedacht ist


Berufstätige, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über Grundkenntnisse oder Informationen für irgendeine Art von Nutzen hinausgehen möchten.

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