Der Begriff „Physical Computing“ bezieht sich auf die Verwendung interaktiver Systeme, die in der Lage sind, die Umgebung um sie herum wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Obwohl diese Definition weit genug gefasst ist, um Systeme wie intelligente Verkehrsleitsysteme oder Fabrikautomatisierungsprozesse einzuschließen, wird sie normalerweise nicht zur Definition dieser Art von Produkten verwendet. Aus einer umfassenderen Perspektive kann Physical Computing als innovatives Paradigma zum Verständnis der Verbindung zwischen Menschen und der digitalen Umwelt verstanden werden. Die häufigsten Beispiele sind handgefertigte Kunst-, Design- oder Do-it-yourself-Hobbyprojekte, bei denen Sensoren und Mikrocontroller verwendet werden, um analoge Eingaben in ein Softwaresystem zu übersetzen und/oder elektromechanische Geräte wie Motoren, Servos, Beleuchtung oder andere Hardware zu steuern was der Name „Hersteller“ in praktischen Anwendungen bedeutet.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Physikalisches Rechnen
Kapitel 2: Mikrocontroller
Kapitel 3: Eingebettetes System
Kapitel 4: AVR-Mikrocontroller
Kapitel 5: System auf einem Chip
Kapitel 6: Visuelle Programmiersprache
Kapitel 7: Universelle Eingabe/Ausgabe
Kapitel 8: Arduino
Kapitel 9: Einplatinen-Mikrocontroller
Kapitel 10: Rotlichtkamera
(II) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zum Thema Physical Computing.
(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz von Physical Computing in vielen Bereichen.
Für wen sich dieses Buch eignet
Berufstätige, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen für jede Art von Physical Computing hinausgehen möchten.