Filou Philo Rath Heumar Ausgabe 1, 2017 Wissenschaftskunst und Literatur Wir leben heute in einer verwalteten Welt. Nur die Ladenbesitzer wissen nichts davon, die sich friedlich am Ufer niedergelassen haben und nicht den Fluss vorbei strömen sehen. Die Folge ist das oft genannte Gefühl der Heimatlosigkeit des modernen Menschen seine Wurzelläsion, seine Gottlosigkeit, seine Fremdheit in der eigenen Umwelt. Ich will keine Bequemlichkeit, ich will Gott, ich will Poesie, ich will wirkliche Gefahren und Freiheit und Tugend. Ich fordere mein Recht auf Unglück. Wir leben heute in einer verwalteten Welt, die den verwalteten Menschen notwendig in seinen meinem eigentlichen Menschen dumm seine Fülle und Ganzheit einschränkt. Es sei nur darauf hingewiesen, wie sehr diese verwaltete Welt heute als eine Art notwendige Wohlfahrt ins den verstanden wird in der der Mensch immer mehr auf seine Rechte., wo er in schönerer Weise vielmehr als Mensch zu empfangen zu danken hätte und so verschwindet aus unserer Zeit immer mehr die Anmut, von der Güte im zweiten Faust die Grazien reden lässt: Anmut bringen wir ins Leben liegend Anmut in das geben. Liegend Anmut ins empfangen, lieblich ist es den Wunsch erlangen und in stiller Tage Schranken höchst anmutig sei das danken. Ich glaube es ist ein großer Verlust an Menschen dumm wenn Anmut des Gebens Anmut des Empfangs und Anmut des Gedankens verschwindet in dämlichen fordern von Rechten die uns lediglich zustehen.