Perry Rhodan 1996: Wenn Tazolen meutern: Perry Rhodan-Zyklus "Materia"

· Perry Rhodan digital
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Streit bei den Invasoren - der Bruderkampf droht Nach wie vor halten die Auseinandersetzungen zwischen der Koalition Thoregon sowie ihren nach wie vor nicht komplett bekannten Feinden an. Das gilt sowohl für die Milchstraße, in der es zuletzt gelang, die Kosmische Fabrik MATERIA zu vernichten, als auch für die Galaxis Chearth. Doch während in der Milchstraße mittlerweile eine weitere Kosmische Fabrik auftauchte und den ganzen Planeten Terra als Geisel nahm, wissen die Beteiligten in Chearth von diesen Geschehnissen noch gar nichts. Hier scheint alles auf eine Entscheidung zuzusteuern, von der das Leben zahlloser Intelligenzwesen in dieser Sterneninsel abhängen. Nach wie vor kontrollieren die Flotten der Algiotischen Wanderer große Teile der Galaxis. Die Manipulationen, die von den Tazolen am sogenannten Sonnentresor vorgenommen haben, führten dazu, daß dieser immer instabiler wird. Es ist damit zu rechnen, daß bald die Sonnenwürmer ausbrechen und die Guan a Var, die ehemaligen "Monster von Louipaz", nun auch über Chearth herfallen werden. Doch nach dem Eintreffen der Haluter aus der Milchstraße könnte sich alles zum Besseren wenden. Mit dem Yaronag verfügen die Verbündeten über ein wirkungsvolles Gerät, um die Sonnenwürmer alle töten zu können. Dank der Haluterflotte wankt darüber hinaus bereits die Übermacht der Invasoren. Entscheidend sind vielleicht aber die internen Streitereien der Invasoren. Sie steigern sich weiter, WENN TAZOLEN MEUTERN... Nach wie vor halten die Auseinandersetzungen zwischen der Koalition Thoregon und ihren nach wie vor nicht komplett bekannten Feinden an. Das gilt sowohl für die Milchstraße, in der es zuletzt gelang, die Kosmische Fabrik MATERIA zu vernichten, als auch für die Galaxis Chearth. Doch während in der Milchstraße mittlerweile eine weitere Kosmische Fabrik auftauchte und den ganzen Planeten Terra als Geisel nahm, wissen die Beteiligten in Chearth von diesen Geschehnissen noch gar nichts. Hier scheint alles auf eine Entscheidung zuzusteuern, von der das Leben zahlloser Intelligenzwesen in dieser Sterneninsel abhängt. Immer noch kontrollieren die Flotten der Algiotischen Wanderer große Teile der Galaxis. Die Manipulationen, die von den Tazolen am sogenannten Sonnentresor vorgenommen wurden, führten dazu, dass dieser immer instabiler wird. Es ist damit zu rechnen, dass bald die Sonnenwürmer ausbrechen und die Guan a Var, die ehemaligen "Monster von Louipaz", über Chearth herfallen werden. Doch nach dem Eintreffen der Haluter aus der Milchstraße könnte sich alles zum Besseren wenden. Mit dem Yaronag verfügen die Verbündeten über ein wirkungsvolles Gerät, um die Sonnenwürmer alle töten zu können. Dank der Haluterflotte wankt darüber hinaus bereits die Übermacht der Invasoren. Entscheidend sind nun aber vielleicht die internen Streitereien der Invasoren. Sie steigern sich weiter, WENN TAZOLEN MEUTERN ...

About the author

Science Fiction dreht sich um die Technik der Zukunft, heißt es oft. Doch Uschi Zietsch räumt mit diesem Irrglauben auf: Die Münchnerin schreibt unter dem Künstlernamen Susan Schwartz mit großem Erfolg Science Fiction und Fantasy, wobei sie den Schwerpunkt auf fremde Kulturen legt. Die 1961 geborene Autorin, die nach dem abgebrochenen Studium in Jura, Geschichte, Theaterwissenschaft und Politik eine kaufmännische Lehre absolvierte und bis 1996 hauptberuflich im Marketing-Bereich tätig war, schrieb bereits als Kind ihre ersten Geschichten. Ihr erster Roman, ein imponierendes Fantasy-Epos, erschien 1986 unter dem Titel "Sternwolke und Eiszauber" im Wilhelm Heyne Verlag in München. 1988 gründete Uschi Zietsch zusammen mit ihrem Ehemann Gerald Jambor den Fabylon-Verlag, in dem neben den Werken anderer Autoren auch eigene Erzählungen erschienen. Der Einstieg in die PERRY RHODAN-Serie erfolgte Ende 1992: Das Taschenbuch "Chandris Welt" wurde unter dem Künstlernamen Susan Schwartz publiziert. "Susanne ist mein Zweitname", so begründet Uschi Zietsch das Pseudonym, "und die Farbe Schwarz mag ich nun mal ganz besonders." Dem bei Lesern und Kritikern der PERRY RHODAN-Serie gut angekommenen Taschenbuch folgte der Einstieg in die Romanserie: Das Debut der Münchnerin war "Im Netz des Quidor", im April 1993 als PERRY RHODAN-Band 1652 erschienen. Mit "Der Hyperschock" (Band 2202) und "Quinto-Center" (Band 5 der PERRY RHODAN-Autorenbibliothek) nahm die Autorin im November 2003 nach über 60 Heften ihren Abschied von der Serie. Sie blieb ihr freundschaftlich verbunden und steuerte unlängst sogar mehrere Gastromane bei. Bei der Fantasy-Reihe "Elfenzeit" war sie für die gesamte Konzeption zuständig und steuerte die wichtigsten Romane bei. Parallel dazu erschien bei Bastei-Lübbe ihre Fantasy-Trilogie "Die Chroniken von Waldsee" sowie zwei in sich abgeschlossene Einzelbände aus derselben Welt. Aktuell beschäftigt sich Uschi Zietsch unter anderem mit der "Elfenzeit"-Folgeserie "Schattenlord", für die sie ebenfalls verantwortlich zeichnet.

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