Als Kind war Francescas Lieblingsmärchen Die Schöne und das Biest. Von da an wuchs ihre Besessenheit von verworrenen Romanzen zwischen gefangenen Prinzessinnen und bösen Kerlen nur noch mehr. Sie liebt es, über entschlossene und selbstbewusste Frauen zu schreiben, die allen das Gegenteil beweisen, aber vor allem den übermütigen Alphas, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, sie zu zähmen. Wenn sie nicht gerade schmutzigen Tagträumen nachhängt, liest Francesca, strickt, gibt sich der Stepparbeit hin, backt, gärtnert, schaut Netflix und findet zwischendurch auch noch Zeit zum Essen und Schlafen.