Mit dem Mut der Verzweiflung schlägt Beate die Decke zurück. Fassungslosigkeit nimmt ihr den Atem, ihr Verstand sträubt sich zu glauben, was sich erbarmungslos ihren Blicken darbietet. Sie hört einen schrecklichen Schrei und ist sich nicht bewusst, dass sie es ist, die schreit.
Vorbei die Zeit der triumphalen Siege, des Beifalls nach gelungenem Sieg. Vorbei aber auch die Hoffnung auf ein Glück mit Jan, dem Mann, der ihr Herz besitzt und mit dem sie in wenigen Tagen vor den Traualtar treten wollte. Alles vorbei?