So soll diese Übersicht helfen, von der Formel zum Namen und vom Namen zur Formel zu führen. Sie wendet sich dabei nicht nur an die Chemiker, sondern möchte auch Medizinern, Biologen und anderen, die mit der Organischen Chemie zusammentreffen, das Verständnis der Literatur er leichtem. D. Hellwinkel Vorwort zur zweiten Auflage Nachdem die erste Auflage schnell vergriffen war, wurden bei dieser neu durchgesehenen, korrigierten Auflage auch einige neuere Entwicklungen bei der Schreibweise chemi scher Namen berücksichtigt. Heidelberg, im März 1978 Der Veifasser Inhalt Einleitung . 1 Literatur . 4 1. Stammsysteme 1. 1. Acyclische Kohlenwasserstoff-Systeme 5 1. 2. Cyclische Systeme . . . . . . . . . 11 1. 2. 1. Cyclische Kohlenwasserstoff-Systeme . 11 1. 2. 1. 1. Monocyclische Kohlenwasserstoffe . . 11 1. 2. 1. 2. Polycyclische Kohlenwasserstoffe . . 12 1. 2. 1. 2. 1. Kondensierte polycyclische Kohlenwasserstoffe 12 1. 2. 1. 2. 2. Verbrückte polycyclische Kohlenwasserstoffe . 23 1. 2. 1. 2. 3. Spiro-Kohlenwasserstoffe . . . . . . . . . . 28 1. 2. 1. 2. 4. Kohlenwasserstoff-Ringsysteme, die über Einfa- oder Doppelbindungen miteinander verknüpft sind 32 1. 2. 1. 2. 5. Cyclische Kohlenwasserstoffe mit Seitenketten . 34 1. 2. i. · Heterocyclische Systeme . . . . . . . . . . 36 1. 2. 2. 1. Trivialnamen . . . . . . . . . . . . . . . 36 1. 2. 2. 2. Ersetzungsnomenklatur (sog. "a"-Nomenklatur) 44 1. 2. 2. 3. Das Hantzsch-Widman-Patterson-System 46 2. Substituierte Systeme 2. 1. Allgemeine Vorbemerkungen . . . . . . . 59 2. 2. Nomenklaturtypen für substituierte Systeme 60 2. 2. 1. Die substitutive Nomenklatur . . . . 60 2. 2. 2. Die radikofunktionelle Nomenklatur . 67 2. 2. 3. Die additive Nomenklatur . . 68 2. 2. 4. Die subtraktive Nomenklatur . . . . 70 2. 2. 5. Diekonjunktive Nomenklatur . . .