Daniela Simon (PD Dr. phil.), geb. 1981, lehrt als Privatdozentin Südosteuropäische Geschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seit 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen und Leiterin des Forschungsbereichs »Ordnungswandel und kulturelle Vielfalt«, seit 2024 außerdem Geschäftsführerin des Instituts. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte und Kultur Jugoslawiens und seiner Nachfolgestaaten, die Geschichte und Kultur der deutschen Bevölkerungsgruppen im mittleren Donauraum sowie kulturelle Vielfalt und Ordnungswandel.