Die Kreutzersonate: Novelle

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Rafbók
169
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Gjaldgeng
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Um þessa rafbók

... »Wenn ich schon davon erzähle, so muss ich alles von Anfang an erzählen: Ich muss erzählen, wie und weshalb ich heiratete und wes Geistes Kind ich vor meiner Heirat gewesen bin. »Ich lebte vor meiner Heirat so, wie alle - d. h. alle, die zu unserem Gesellschaftskreise gehören - zu leben pflegen. Ich bin Gutsbesitzer, Kandidat der Universität und war Adelsmarschall. Ich lebte bis zu meiner Heirat, wie alle leben, d. h., ich gab mich Ausschweifungen hin und war überzeugt, dass ich ein ganz normales Leben führe. Ich hielt mich für einen lieben Jungen und einen durchaus moralischen Menschen. Ich war kein Verführer, hatte keine unnatürlichen Neigungen und machte den Sinnengenuss nicht zum Hauptziel meines Lebens, wie das so viele meiner Altersgenossen taten, sondern gab mich der Ausschweifung mit Maß, auf anständige Art, um der Gesundheit willen hin. Ich ging solchen Frauen aus dem Wege, die mich durch die Geburt eines Kindes oder durch allzu große Anhänglichkeit an meine Person hätten fesseln können. »Übrigens, vielleicht waren Kinder da, und vielleicht war auch gelegentlich eine größere Anhänglichkeit vorhanden, doch ist stellte mich so, als ob nichts davon da wäre. Und das hielt ich nicht nur für moralisch, sondern ich bildete mir gar etwas darauf ein.« ...

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