Die Spinne: Ein Gruselklassiker

· Wunderkammer
4.7
7 izibuyekezo
I-Ebook
32
Amakhasi
Kufanelekile
Izilinganiso nezibuyekezo aziqinisekisiwe  Funda Kabanzi

Mayelana nale ebook

Paris 1908: An drei aufeinanderfolgenden Freitagen erhängten
sich drei Gäste des kleinen Hotels Stevens am Fensterkreuz von Zimmer 7. Der
Medizinstudent Richard Bracquemont lässt sich weder vom zuständigen Kommissar
noch von Madame Dubonnet, der Besitzerin des Hotels, davon abbringen, genau
dieses Zimmer zu beziehen ...

1908 erschien die weltberühmte Erzählung „Die Spinne“, die
Hanns Heinz Ewers im nordfranzösischen Bois de Cise schrieb. Sie gilt heute als
Klassiker der Gruselliteratur. „Die Spinne“ wurde sofort zu einem
Sensationserfolg: Die Zeitungen, in denen die Geschichte zum ersten Mal
erschien, erhielten viele Hundert Zuschriften, die eine Erklärung für die
seltsamen Phänomene verlangten, die in der Handlung geschildert wurden.
Übersetzungen erschienen auf Englisch, Französisch, Russisch, Polnisch,
Schwedisch, Tschechisch, Ungarisch und in anderen Sprachen, außerdem wurde „Die
Spinne“ mehrfach fürs Fernsehen verfilmt und wiederholt als Hörspiel
bearbeitet, zuletzt 2011 unter dem Titel „Clarimonde“ für Deutschlandradio
Kultur.

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Mayelana nomlobi

Hanns Heinz Ewers wurde 1871 als Hans Heinrich Ewers in Düsseldorf geboren. 1888 erste Gedichte. Jurastudium. Geht 1901 nach Berlin. Freundschaft mit Gerhart Hauptmann, Erich Mühsam, Max Reinhardt, Frank Wedekind, Herwarth Walden, Else Lasker-Schüler, Maximilian Harden, Paul Scheerbart, Roda Roda, Gustav Klimt u.a. 1901-1912 Ehe mit der Malerin Ilna Wunderwald. 1901 Mitbegründer, später Leiter des 1. deutschen Kabaretts »Ueberbrettl«. Mehrere Weltreisen. 1911-1922 Freundschaft mit Walter Rathenau. 1913-1914 Drehbuchautor, Regisseur und später Leiter der »Deutschen Bioscop«-Filmgesellschaft (Vorläuferin der »Ufa«). Lebt 1914-1920 in den USA; dort deutschfreundliche Propagandatätigkeit und Wandlung vom Kosmopoliten zum Nationalisten. 1918-1919 als Kriegsgefangener in den USA. Heiratet 1921 die amerikanische Sängerin Josephine Bumiller. 1931-1933 Bekanntschaft mit dem »Hellseher« Hanussen. 1931 Aufnahme in die NSDAP durch Hitler. Bis 1934 Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten (u.a. mit Joseph Goebbels, Ernst Röhm) danach Schreib- und Publikationsverbot. Hilft verfolgten jüdischen Freunden. 1939-1943 Beziehung mit der (halbjüdischen) Architektin Rita Grabowski. 1943 Tod in Berlin.

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