1961 im Norden der DDR. Der Junge wird von seinem Vater gepeinigt, weil er meint, ihn nicht gezeugt zu haben. Ausgerechnet diesem Jungen, der eine fast panische Angst vor Hunden hat, begegnet ein Schäferhund, wie aus dem Nichts... Der Hund hat eine spannende, tragische Vorgeschichte. Die Zwei werden innige Freunde. Aber es gibt Neider und Gegner mit mörderischen Absichten. Doch Johannes findet Verbündete. Es entstehen kräftige, farbenfrohe Bilder dieser Zeit vor uns auf. man bangt und hofft mit - und kann trotz aller Dramatik dennoch herzhaft lachen über groteske Ereignisse.