In diesem autofiktionalen Buch geht es um die Entwicklung eines Ichs, das nach der Wende in einer mitteldeutschen Stadt so beschrieben wurde: "Du bewegst dich zwischen allen Welten: du bist keine typische Amtstussi, keine in Zahlen und Geld Denkende, keine konsequente Literatin, keine typische Musikerfrau, keine Hausfrau, kein Muttertier, aber du bist eine FRAU."