Eine Liebe, die nie vergeht: Fürstenkrone 131 – Adelsroman

· Fürstenkrone Book 131 · Kelter Media
Ebook
100
Pages
Eligible
Ratings and reviews aren’t verified  Learn More

About this ebook

In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Im Schloßhof von Kronstein versammelten sich die Teilnehmer der Fuchsjagd. Die Herren trugen rote Röcke, weiße Hosen und hohe schwarze Stiefel und die Damen schwarze Reitjacken. Die elegantesten Teilnehmer waren wie jedes Jahr die Fürstin-Mutter, Margareta von Kronstein, und ihre Cousine, die Gemahlin ihres verstorbenen Vetters, Gräfin Helena von Auen. Diese beiden Damen ritten im Damensattel, mit langem Schleppkleid und kleinem Zylinder. Sie waren beide hervorragende Reiterinnen – auch wenn sie davon absahen, die schwierigsten Hindernisse zu springen. Schließlich hatten sie beide die Fünfzig längst hinter sich gelassen. Und wie jedes Jahr behaupteten sie auch beide lachend, den Wettstreit ohnehin nur unter sich auszutragen. »Nächstes Jahr mache ich euch beiden Konkurrenz!« sagte vergnügt die bildschöne Verlobte des Gastgebers zu ihrer zukünftigen Schwiegermutter. »Das hast du schon vergangenes Jahr versprochen«, zog die Fürstin sie amüsiert auf und betrachtete sie mit liebevollem Stolz. Was für ein schönes Paar würden die beiden abgeben! Ihr Sohn und seine Verlobte, die Prinzessin Beatrice von Lindenburg. Sie hatte einen erstklassigen Sitz, als wäre sie mit dem Pferd verwachsen. Es war eine wunderschöne Fuchsstute mit drei weißen Fesseln und einer sternförmigen Blesse. Ein überaus edles und hoch gezüchtetes Tier, das unter seiner eleganten Reiterin nervös tänzelte. »Schau dir doch nur Stella an«, kam Gräfin Helena der Prinzessin zur Hilfe. »Ich finde es leichtsinnig, daß du überhaupt auf einem so nervösen Tier an einer so schwierigen Jagd teilnimmst!« »Ach was, liebe Tante!

Rate this ebook

Tell us what you think.

Reading information

Smartphones and tablets
Install the Google Play Books app for Android and iPad/iPhone. It syncs automatically with your account and allows you to read online or offline wherever you are.
Laptops and computers
You can listen to audiobooks purchased on Google Play using your computer's web browser.
eReaders and other devices
To read on e-ink devices like Kobo eReaders, you'll need to download a file and transfer it to your device. Follow the detailed Help Center instructions to transfer the files to supported eReaders.