Vor mehr als 200 Jahren beschrieb der britische Arzt James Parkinson erstmals jene Krankheit, die bis heute seinen Namen trägt. Seither arbeiten Forschende daran, ihre Entstehungsmechanismen zu entschlüsseln und Wege zu finden, um die progressive Bewegungsstörung zu bremsen oder gar zu heilen. Doch trotz zahlreicher Erkenntnisse und mehrerer hilfreicher Therapien, die mittlerweile zur Verfügung stehen, hält Morbus Parkinson immer noch Überraschungen bereit. Wussten Sie etwa, dass manche Bewegungsmuster der Neurodegeneration standhalten – und es Patientinnen und Patienten erlauben, weiter Tischtennis oder Badminton zu spielen? Und dass bestimmte Tricks Betroffenen das Gehen erleichtern können? Oder dass eine spezielle Schlafstörung ein Vorbote der Erkrankung ist? Über all das und mehr lesen Sie in dieser Ausgabe