Die Grundeinsichten der von Markus Gabriel entwickelten Sinnfeldontologie sollen sich in kritischer Auseinandersetzung mit den Prämissen naturalistischer und kantianischer Philosophie ergeben haben. Gabriels Argumentationen und Polemiken beruhen jedoch ihrerseits auf Annahmen, die die Kritisierten als falsch verwerfen dürften. An die Stelle des Austauschs von Gründen und Gegengründen tritt so schnell totales wechselseitiges Unverständnis und die Verhöhnung des Gegners. Was genau sind die ontologisch-metaphysischen und logisch-epistemologischen Voraussetzungen, die die Kommunikation zwischen den verschiedenen Philosophen hier scheitern lassen?
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За авторот
Dr. Katrin Neuhold; Studium der Philosophie, Germanistik und der Jüdischen Studien in Heidelberg; Promotion (2013) über: Franz Rosenzweig und die idealistische Philosophie
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