Deutschrock: 30 Fragen und die eine oder andere kritische Nachfrage an 55 Bands
Dec 2015 · Hirnkost
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Deutschrock - was ist das eigentlich? Hier kommen die zu Wort, die es wissen müssen: 118 Musiker aus 55 Bands: Analgewitter, Berserker, Bremsspur, Brenstoff, Controvers, Das Gremium, Delirium Rock'n Roll, Dezibold, Die Eskalation, D.o.F Dresden, Einheit 13, 110 Prozent, Endgegner, Feindbild, Frei.Wild, Frei-Will-Ich, GST, Halbstarke Jungs, HämmerTrupp, Harte Zeit, Katastrophen Kommando, Killerton, King Kongs Deoroller, Kneipenterroristen, Länderspiel, Loudstark, Loz Tinitoz, Marvin Glosse x Piano Sleeves, Mediensturm, Morgenrot, Mut:Willig, Natr!um, Neurotox, Ohrentod, Oldschool 28 Onkelzcover, Plan Z, Promt!, Resomus, Ruhr Rock, Salud, Schlächter, Shorts, Stainless Steel, Stoerte.Priester, Sündflut, Sündikat, Tendenz, Toxigen, ÜberDeutlich, Unantastbar, Verlorene Freiheit, Vollblut, Vorlaut, Wiens No. 1, ZoRn WinkleR.
Ratings and reviews
5.0
1 review
Ronald Thomas
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March 10, 2023
Ein wunderbares Buch für Fans des Deutschrocks. Ich habe sogar viele Bands entdeckt die ich jetzt in meiner Playlist habe. Desweiteren finde ich dass dieses Buch im Schulunterricht diskutiert werden sollte. Denn fast alle Fragen kann man sich als Deutschrock Fan auch selber stellen. Ich war auch sehr überrascht über die ehrlichen Antworten der Bands, die sich zum Teil, gefühlt, nackt gemacht haben. Danke für dieses wunderbare Buch und einen Dank an alle Bands die mitgemacht haben. Ein hoch auf den Deutschrock. Und zu dem Unterschied zwischen Onkelz und Freiwild hätte ich was zu sagen: Ich finde die Onkelz spielen ihre Lieder noch genauso wie früher. Freiwild ist da viel abwechslungsreicher! Da wird ein Lied in verschiedenen Formen gespielt. Mal als Rock, mal als Ballade, dann auch ein bisschen Pop und dann, was für mich eine sehr große Freude ist, sehr viel Ska-Punk! Aber die Onkelz sind der Grundstein und auch ich musste mich prügeln für diese Band.
About the author
Klaus Farin, geboren 1958 in Gelsenkirchen, lebt seit 1980 - Punk sei Dank - in Berlin. Nach Tätigkeiten als Schülerzeitungsredakteur und Fanzine-Macher, Konzertveranstalter und -Security, Buchhändler und Journalist für Presse, Hörfunk und Fernsehen ist er heute freier Autor sowie Lehrbeauftragter und Vortragsreisender in Schulen und Hochschulen, Jugendklubs und Justizvollzugsanstalten, Akademien und Unternehmen. Diverse Veröffentlichungen über Skinheads, Fußballfans, Gothics, Karl May, Böhse Onkelz und andere (zuletzt: Die Autonomen. Archiv der Jugendkulturen 2015). Von 1998 bis 2011 war Klaus Farin Leiter des auch von ihm gegründeten Archiv der Jugendkulturen. Heute ist er Vorsitzender der Stiftung Respekt - Die Stiftung zur Förderung von jugendkultureller Vielfalt und Toleranz, Forschung und Bildung (respekt-stiftung.de) und im Vorstand von Aktion Courage e. V., dem Träger des Projektes "Schule ohne Rassismus" (schule-ohne-rassismus.org). Das Motto seiner Arbeit: "Wer sich auf die Realität einlässt, muss die beruhigende Eindeutigkeit aufgeben."
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