Es geht doch nichts über ein Stückchen Schokolade für zwischendurch – dabei waren die Anfänge der Schokolade noch ziemlich bitter. Als »Xocolatl« – ein Gemisch aus zer¬stoßenen Kakaobohnen und Wasser – war die Kakaobohne bei den Azteken beliebt. Doch statt mit Honig oder Zucker, würzten sie ihren Trank mit Chili und Vanille. Wie sich aus der bitteren Bohne unsere heutige Schokolade entwickeln konnte und welche positiven Eigenschaft das süße Naschwerk haben soll, lesen Sie in diesem Kompakt.